Sport treiben ist nicht ungefährlich – Versicherungen mindern Risiko
Wie häufig hört man im Zusammenhang mit Sporttreiben den Spruch „Sport ist Mord“?!? Winston Churchill äußerste sich einst so – doch hatte er auch Recht? Sicherlich ist Sport in der Regel nicht lebensgefährlich (sondern vielmehr lebensverlängernt), doch ganz ungefährlich ist die eine oder andere Sportart sicherlich auch nicht. Ob Fußball, Basketball, Squashen oder auch Joggen führen beispielsweise auch schnell mal einem verstauchten Knöchel oder gar einer noch schlimmeren Verletzung. Doch eins steht ganz klar fest – Unfälle passieren öfter, als man in Wirklichkeit denkt! Laut einer Statistik des Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) verletzen sich jedes Jahr 1,5 Millionen Deutsche durch einen Sportunfall.
Die optimale Absicherung sollte strategisch besprochen werden
Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass jeder, der viel und gerne Sport treibt, sich über einen passenden Versicherungsschutz Gedanken macht. Die wichtigste Voraussetzung stellt dabei natürlich die Krankenversicherung dar. Doch Sie ist nicht das einzige Puzzlestück beim Versicherungsschutz rund um das Thema Sport. Denn neben den medizinischen Behandlungskosten können durchaus auch anderen Folgekosten auf den Verunfallten zukommen. Beispielsweise wenn man fremdes Eigentum beschädigt oder gar dritte Personen körperlich in Mitleidenschaft gezogen werden. In diesem Fall hilft die private Haftpflichtversicherung, welche sowohl für Personen-, Sach- aber auch Vermögensschäden Dritter gerade steht.
Doch die wichtigste Versicherung, auch in den Augen von Verbraucherschützern und den Experten der Stiftung Warentest, stellt die private Unfallversicherung dar. Sie sichert den Fall ab, dass eine in der Freizeit oder auch im Beruf erlittene Verletzung schwer bleibende Schäden nach sich zieht. Im schlimmsten Fall ist dann eine große Einmalzahlung für einen nötigen Hausumbau oder auch für eine notwendig gewordenen Invalidenrente absolut zwingend.