Langfristiger Vermögensaufbau – Ohne Aktien geht es nicht
Der langfristige Vermögensaufbau ist im Hinblick auf den Ruhestand unerlässlich. Eine Möglichkeit bieten Sparpläne in bewährten Aktienfonds, wie zum Beispiel dem DWS Vermögensbildungsfonds I.
Dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht, ist weithin bekannt. Ohne private Vorsorge geht es nicht. Doch wie investieren? Als sicher geltende zehnjährige Bundesanleihen bieten derzeit weniger als zwei Prozent Zinsen. Nach Abzug der Inflationsrate bleibt da real fast nichts übrig.
Einen Ausweg bieten Aktien. Sie entwickeln sich langfristig besser als alle anderen Anlageklassen. Der US-Aktienmarkt zum Beispiel brachte seit seiner Gründung von 1849 bis heute eine jährliche reale Rendite von 6,2 Prozent. Neben Kursgewinnen stecken darin die stetigen Dividendenzahlungen solider Unternehmen. Die Dividendenrendite einiger Firmen liegt derzeit bei beachtlichen drei bis vier Prozent, zum Teil auch darüber. Wer sein Vermögen im aktuellen Umfeld real erhalten und eine Zusatzrendite erwirtschaften will, kommt an Aktien nicht vorbei. Dass viele Anleger dennoch zaudern, überhaupt in Aktien zu investieren, ist nachvollziehbar. Schließlich schwankten die Aktienkurse in den vergangenen Jahren erheblich. Wer sein Engagement zum falschen Zeitpunkt einging, hat mitunter deshalb herbe Verluste eingefahren.
Unberechtigte Furcht der Privatanleger das Problem der Deutschen
Aus Furcht vor Verlusten vernachlässigen viele Anleger den wichtigsten Faktor für erfolgreiche Kapitalanlage. Die Vermögensstruktur entscheidet maßgeblich über den Anlageerfolg. Wie Studien gezeigt haben, ist sie sehr viel wichtiger als der Zeitpunkt von Kauf oder Verkauf. Die Vermögensstruktur der meisten Anleger aber ist viel zu sicherheitsorientiert. Viel Geld liegt in Tagesgeld, Sparbriefen und anderen niedrig verzinsten Anlageformen. Aktien werden oft vernachlässigt. Dabei bieten sie Anlegern die Möglichkeit am Erfolg guter Unternehmen teilzuhaben. Unternehmen, deren Produkte oder Dienstleistungen sie fast tagtäglich nutzen. Der DWS Vermögensbildungsfonds I bietet diese Möglichkeit und eignet sich für den langfristigen Vermögensaufbau.
Seit Auflegung im Jahr 1970 hat er eine Rendite von jährlich rund acht Prozent im Schnitt gebracht. Sein Volumen liegt bei über 5,5 Milliarden Euro, er wurde mehrfach von unabhängigen Gremien ausgezeichnet und hatte bis 2009 die Bestnote ‚Fünf Sterne‘ des Fondsanalysehauses Morningstar. Der Investmentprozess war vor allem von der Makroperspektive getrieben. Regionen, Branchen und Währungsräume wurden analysiert und gewichtet. Inzwischen wird die Entwicklung an den Märkten aber maßgeblich von der Politik und den Notenbanken bestimmt, was eine permanente Anpassung an veränderte Gegebenheiten erfordern würde.
DWS Vermögensbildungsfonds I – Spitzen Performance
Deshalb fährt Andre Koettner, der seit 16 Jahren als Fondsmanager tätig ist und für seine Leistung fünf Sterne von Morningstar erhalten hat, eine zeitgemäße Strategie und wählt Aktien auf Basis langfristiger Fundamentaldaten aus. Einen solchen Ansatz hatte Koettner bereits bei Union Investment erfolgreich umgesetzt. Seit März 2013 managt er den DWS Vermögensbildungsfonds I. Mit seinem Team wählt er aus rund 2.800 Unternehmen 150 bis 200 Firmen für sein Portfolio aus. Der Investmentprozess besteht aus einem Liquiditätsfilter sowie einem quantitativen und einem qualitativen Screening. Bei Letzterem geht es zum Beispiel um die Bewertung eines Geschäftsmodells einer Firma, deren Strategie und die Qualität des Managements. Daraus ergibt sich ein Portfolio, das geeignet ist, langfristig das Kapital zu erhalten und eine Zusatzrendite im Vergleich zu unserer Benchmark, dem MSCI World, zu erwirtschaften. Eine laufende Risikoanalyse prüft die Zusammensetzung des Portfolios stetig und passt es bei Bedarf an. Damit ist der DWS Vermögensbildungsfonds I ein geeignetes Vehikel, um auch im aktuellen Niedrigzinsumfeld langfristigen Vermögensaufbau zu betreiben.